Musik-Campus siegt in der Verlängerung (WN+)
Der Grundsatzbeschluss ist da. Der Rat der Stadt Münster machte am Mittwochabend den Weg frei für den Musik-Campus. Bei der Ratssitzung im April sah es noch aus, als würde das Bauvorhaben scheitern.
Der Grundsatzbeschluss ist da. Der Rat der Stadt Münster machte am Mittwochabend den Weg frei für den Musik-Campus. Bei der Ratssitzung im April sah es noch aus, als würde das Bauvorhaben scheitern.
Münsters Stadtrat hat am Abend die Pläne für den Musikcampus endgültig auf den Weg gebracht. Eine breite Mehrheit von Ratsbündnis (Grüne/SPD/Volt), FDP und CDU stimmte dafür.
Beim Thema Musik-Campus zeichnet sich ein Durchbruch ab. Im Rat könnte es heute eine große Mehrheit für den Grundsatzbeschluss zum Campus-Projekt geben.
Musik-Campus-Debatte 2.0: Am Mittwoch (18. Mai) will sich der Rat erneut mit dem Millionenprojekt von Stadt und Uni beschäftigen. Doch anders als bei der April-Debatte ist jetzt ein breiter Konsens absehbar.
Am Mittwoch (18. Mai) entscheidet der Rat ein weiteres Mal über das Großprojekt Musik-Campus. Das Bauvorhaben von Stadt und Uni soll rund 300 Millionen Euro kosten. Es gibt viele Argumente für und gegen dieses Millionenprojekt. Ein Überblick.
Überraschende Verständigung kurz vor der geplanten Abstimmung über den Musik-Campus in Münster: Ein neuerliches Gipfeltreffen am Freitag könnte die Wende eingeläutet haben.
Jetzt spielt die Musik in Sachen Musik-Campus wieder im Rat: Die Politik muss sich zum neuen Beschlussvorschlag der Stadtverwaltung positionieren.
Hat das Projekt Musik-Campus in Münster noch eine Chance auf Verwirklichung? Nach einem Gipfeltreffen von Stadt, Politik und Universität stehen weiter Vorbehalte im Raum.
Das Gipfeltreffen zum Musikcampus ist offenbar ohne nennenswerte Ergebnisse zu Ende gegangen. Nach ANTENNE MÜNSTER-Informationen gibt es weiter keinen Fahrplan für die Umsetzung.
Nach der chaotischen Ratssitzung am 6. April kündigte Oberbürgermeister Markus Lewe einen Gipfeltreffen zum Musik-Campus an. Jetzt steht der Termin fest. Zu der Frage, welche Infos dann auf den Tisch kommen sollen, gehen die Ansichten weit auseinander.