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Neuigkeiten & Pressespiegel
»66,1 Millionen Euro Defizit: Stadt muss Gürtel enger schnallen« (WN+)
Es stehen schwierige Zeiten bevor. Das wurde bei der Vorstellung des neuen Haushalts am Mittwoch im Rat deutlich. Auf die Stadt kommt ein drastischer Sparkurs zu.
»Westfälische Schule für Musik startet nach schwerer Corona-Phase durch« (WN+)
Die Westfälische Schule für Musik in Münster hat das Corona-Tal überwunden und startet neu durch. Für Direktorin Friedrun Vollmer steht fest, dass sich die neuen digitalen Fertigkeiten auch nach Corona im Musikschulalltag bewähren. Gleichzeitig ist der Durst nach Musik und Unterricht gerade auch bei reiferen Semestern spürbar gewachsen. Ein Zwischenbericht.
»Musik-Campus soll bis zu 300 Millionen Euro kosten« (WN+)
Wie steht es um das Projekt Musik-Campus? Oberbürgermeister Markus Lewe hat die Politik jetzt über den Stand der Dinge informiert. Dabei wurde auch eine Baukosten-Schätzung des Projekts genannt. – ein dreistelliger Millionen-Betrag.
»Münster bekommt Rückenwind aus Düsseldorf« (WN+)
Noch fließt kein Geld. Aber das Land NRW signalisiert großes Interesse an einem Musik-Campus für Münster. Zwei Ministerinnen aus Düsseldorf zeigten sich jetzt beim Besuch in Münster sehr angetan von den Plänen. Nun ist Münster am Zug, den Knoten endlich durchzuschlagen.
»Kräftiger politischer Rückenwind für geplanten Musik-Campus«
Kräftiger politischer Rückenwind aus Düsseldorf für den geplanten Musik-Campus: Bei einem Treffen in Münster mit Vertretern der Stadt und der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster haben die nordrhein-westfälischen Ministerinnen Isabel Pfeiffer-Poensgen (Kultur und Wissenschaft) und Ina Scharrenbach (Heimat, Bau, Kommunales und Gleichstellung) ihre Unterstützung für das Projekt zugesagt. „Das Konzept bietet eine enorme Chance für die Begabtenförderung, für die Schaffung eines auch tagsüber lebendigen Ortes und für die Vernetzung aller musikalischen Begabungen und Talente – ich bin beeindruckt von diesem zukunftsweisenden Projekt“, betonte Isabel Pfeiffer-Poensgen. Ina Scharrenbach wies darauf hin, dass es wichtig sei, die Universität Münster als integrativen Teil der Stadt zu betrachten und Orte der Begegnung zu schaffen. „Man sollte Hochschulentwicklung immer mit der Stadtentwicklung zusammen denken“, unterstrich sie. „Der geplante Musik-Campus ist ein gutes Beispiel für diesen Ansatz – Münster hält ein in dieser Hinsicht großes Pfund in Händen.“
»Münster stellt sich dem Wettbewerb«
Ein neuer Klavierwettbewerb auf Spitzenniveau soll den Talenten der Musikhochschule Münster noch mehr Türen öffnen: „Piano“. Erstmals im kommenden Juli und danach alle zwei Jahre können sich die besten Klavierstudierenden bewerben.